was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon redbull » Mo 21. Sep 2009, 12:30

Ich sage immer so:
Die besten Motorradfahrer ist derjenige, der nach Hause kam LEBENDIG.
Das is meine Motto schon 20 Jahre.
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Gernot » Mo 21. Sep 2009, 13:33

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Ein Absatz aus meiner Ladung Senf sollte an dieser Stelle vielleicht nochmals erwähnt werden.


gsoel hat geschrieben:Ich bin bereits in sehr vielen Gruppen mitgefahren und hab auch so meine Erfahrungen gemacht. Bezüglich Organisation, Disziplin und Gemeinschaftsdenken stehen die Freebiker ganz oben. Es gibt wenige Ausfahrten, die so reibungslos ablaufen.


Und das sind FACT`S, da haben wir anderen einiges voraus.
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Schnüffler » Di 22. Sep 2009, 20:00

Hallo Leute

Habe mir gerade die Diskusion ums Gruppenfahren durchgelesen und muss, nachdem ich doch auch schon einige Jahre Motorrad fahre (ca. 200.000 km unter meinem Allerwertesten) und auch schon so meine Erfahrungen mit Gruppenfahren habe, schnelle Gruppen sowie langsamere Gruppen, und leider auch die dienstlichen Erfahrungen (Unfälle mit Motorradfahrer) gemacht habe, nun doch auch etwas dazu sagen, nachdem ich euch nicht in allen Punkten recht geben kann.

Es ist immer problematisch in so großen Gruppen, mehr als 10 Motorräder, unterwegs zu sein. Das Tempo muss dabei natürlich immer auf den schwächsten Fahrer, welcher als zweiter in der Gruppe fahren sollte, egal wie groß die Gruppe ist, angepasst werden. Überholen in der Gruppe sollte grundsätzlich tabu sein, außer es wurde etwas anderes abgesprochen und die Fahrer kennen sich untereinander, betreffend Fahrstil und Fahrkönnen, sehr gut.

Weiters gehört die Gruppe auf größeren Touren, mehr als 20 km, wenn sie größen als 10 Motorräder ist, in Untergruppen nach Fahrkönnen und Fahrtempo aufgegliedert, wobei immer wieder Treffpunkte auf der Strecke vereinbart gehören, wo die einzelnen Untergruppen wieder zusammen kommen.
Man erreicht dadurch, dass das Unfallsrisiko gesenkt und der Fahrspaß für jeden Teilnehmer gehoben wird, sodass keiner bei der Ausfahrt zu kurz kommt.
Das Unfallsrisiko senkt man aus folgenden Punkten:
1. Die Kolonne wird nicht zu lange, wodurch die Gruppe übersichtlicher wird und sich bei Kreuzungen, Überholvorgängen udgl. nicht so weit auseinander zieht, sodass die hinteren Biker immer schneller fahren müssen, wodurch wiederum das Unfallsrisiko steigt.
2. Man sollte von keinem Fahrer verlangen auf längere Zeit weit unter seinem normalen Fahrtempo unterwegs zu sein, da dabei die Konzentration des Fahres auf längere Sicht in den Keller fällt, wodurch das Unfallsrisiko wiederum steigt.
3. Bei zu langer Kolonne wird es auch für andere Verkehrsteilnehmer die aus einer Nachrangstraße kommen oder vielleicht überholen wollen, man denkt nur daran wenn man selber mit einem Fahrzeug unterwegs ist und eine Kolonne von mehreren Lkw`s udgl. überholen möchte, schwierig aus der Nachrangstraße herauszukommen oder zu überholen.

Außerdem ist es sehr schwierig bei der großen Anzahl von Motorradtypen sowie den verschiednen Fahrkönnen und Fahrinteressen der einzelnen Biker in einer so großen Gruppe das richtige Fahrtempo zu wählen, sodass kein Fahrer überfordert und keiner zu kurz kommt und jeder seinen Spaß dabei hat.

Unfälle lassen sich sicher nicht gänzlich vermeiden, man sollte jedoch alles daran setzen um sie zu verhindern. Dazu zählt eben auch, bei größeren Gruppenausfahrten die Gruppe in mehrere kleinere Untergruppen aufzuteilen.

MlG Schnüffler
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Varamani » Di 22. Sep 2009, 21:45

Schnüffler hat geschrieben:Weiters gehört die Gruppe auf größeren Touren, mehr als 20 km, wenn sie größen als 10 Motorräder ist, in Untergruppen nach Fahrkönnen und Fahrtempo aufgegliedert, wobei immer wieder Treffpunkte auf der Strecke vereinbart gehören, wo die einzelnen Untergruppen wieder zusammen kommen.


Bezüglich der Aufteilung und Einteilung in Gruppen nach Fahrkönnen und Fahrtempo bin ich erfahrungsgemäß etwas skeptisch.
Bei einer Aufteilung fängt ein Gruppendenken innerhalb der Gruppe an. Hier sind die Schnellen, dort die Langsamen, hier die guten Fahrer, dort die schlechteren. Wer lässt sich schon gern einteilen? Wer möchte schon freiwillig zu den langsameren Fahrern gehören? Und wenn man anfängt einzuteilen, entsteht Frust. Die Folge ist, frustrierte Fahrer fahren das nächste mal nicht mehr mit. Ich bin schon bei einigen Gruppenfahrten mit solchen Untergruppen gefahren. Die Folge war, dass nach längerer Zeit nur noch die schnelleren Fahrer zu den Ausfahrten gekommen sind. Und das wollen wir nicht! So wie es Gernot und Andrea auf der Soboth gemacht haben ist es sicher ok. Eine generelle Gruppenauf- und einteilung finde ich nicht gut.

Ich glaube bei so einer Gruppenfahrt ist das Gemeinschaftserlebnis vorrangig und da kann man sich auch einmal der Gruppe anpassen. Um den eigenen Fahrstil auszuleben, gibt es sicher auch genügend andere Gelegenheiten.
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Schnüffler » Di 22. Sep 2009, 22:53

Lieber Manfred

Ich glaube, dass du mich etwas missverstanden hast.
In erster Linie geht es wohl um die Sicherheit und darum das Unfallsrisiko zu senken. Ich bin der Meinung, dass bei größeren Ausfahrten sicher keiner ein Problem damit hat, wenn während der Fahrt die Großgruppe in mehrere Kleingruppen aufgeteilt wird. Durch regelmäßiges Zusammenwarten der Gruppen kommt es kaum zu einer Gruppenbildung innerhalb der Gruppe, außerdem sitzt man auch in den Fahrpausen sowie am Abend zusammen und tauscht seine Erfahrungen untereinander aus.

Betreffend deiner Meinung zum Fernbleiben der langsameren Fahrer bei den zukünftigen Ausfahrten glaube ich, dass dies eher passiert, wenn die Gruppe zu groß wird und dadurch die einzelnen Biker durch das verkehrsbedingte Abreissen der Gruppe überfordert werden. Außerdem werden die eher noch ungeübten Fahrer dadurch schneller an die Grenzen ihres Fahrvermögens gebracht, wodurch das Unfallsrisiko wieder um ein vielfaches steigt.

Außerdem sind die Freebiker eine Gemeinschaft bei der alle Biker bei den Ausfahrten auf ihre Kosten kommen sollen. Also finde ich es nicht für richtig, wenn bei den Ausfahrten jene Fahrer, die vielleicht einmal ein bisschen zügiger fahren wollen, als undiszipliniert hingestellt werden, wenn diese in einer Gruppenteilung auch zu ihrem Fahrspaß kommen könnten.
Schließlich bin ich der Letzte, der es begrüßt, wenn es innerhalb einer großen Gruppe unter den Bikern zu Überholmanövern udgl. kommt und sich dadurch andere Fahrer gefährdet fühlen.

MfG Schnüffler
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Redwing » Mi 23. Sep 2009, 00:17

So jetz gib i mein Senf auch noch dazu. :tongue:
Varamani und Schnüffler ihr habt ja beide recht im Grunde.
Ich versteh Manfreds bedenken bezüglich Gruppenaufteilung da kommt sicher Unmut und Streit raus das ist vorprogammiert. :lol4:
Es ist nunmal so in einer Großgruppe das die einen besser fahren andere weniger gut aber wie bringt man die unter einen Hut???
Bhoa des reimt sich :lol4: :lol4:
Es hilft dem Gruppengedanken nicht wenn die einen nicht können und die anderen nicht dürfen da vergeht beiden Gruppen der Spass.
Mein Vorschlag mit Vorbehalt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gewisse Streckenabschnitte freigeben wie z.b. bei eurer Tour am Samstag die Soboth.
Der Routemaster bleibt unten stehn und gibt einen Treffpunkt aus z.b. Tanke Eibiswald und jeder fährt wie er mag den Berg rauf und wieder runter.
Mit Vorbehalt deshalb weil das für die schnellen und auch möchtegernschnellen nicht heißen soll jetzt ist ein Rennen angesagt!!!!!!!!!!!!
Also sollte dabei schon an die Vernuft appeliert werden.
Eine 40iger Gruppe unter einen Hut zu bekommen ist fast unmöglich also sollten Kompromisse möglich sein von allen Seiten.
Aber mir eh Wurscht i fahr so oder so gern mit euch. :497:

lg
Die einen kennen mich die anderen können mich
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Gernot » Mi 23. Sep 2009, 05:29

Genau meine Rede.... :115:

Vielleicht sollten wir es wirklich einmal versuchen. Es darf natürlich nur niemand bestimmen, wer zur langsamen Gruppe muss.

Aber vor gewissen Strecken ein Päuschen, die Frage stellen " Wer will jetzt ein bisschen Gas geben" und die dann mal losschicken bis zu einem vereinbarten Treffpunkt. Dies dient - wie Schnüffler auch absolut richtig festgestellt hat - nicht nur der Frust-(bei den Schnelleren ) und Stressbewältigung ( bei den Langsameren ), sondern auf alle Fälle auch der Sicherheit. Die Ungeübteren unter uns laufen dann auch niemals Gefahr, über ihre Verhältnisse zu fahren.

Bei der letzten Ausfahrt hätten sich, glaub ich, doch einige gerne zu der Blümchenpflücker-Tour mit Andrea und mir gesellt. Leider ist mir die Soboth etwas zu überraschend gekommen, sonst hätt ich bereits vorher nach hinten gewechselt. Ich hab beim Rauffahren erkannt, dass Andrea etwas gestresst war von der vorgegebenen Geschwindigkeit und dadurch auch Fehleranfällig wurde. Den Stress hatten einige. Auch ich, da ich teilweise mehr in den Rückspiegel geschaut habe als nach vorne.

Soll ja nicht bei jeder Ausfahrt geteilt werden, aber auf den bereits erwähnten Strecken wie Soboth, Gaberl, Rechberg und dgl. halt ich es auf alle Fälle für sinnvoll.
Gernot
 

Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon browny84 » Mi 23. Sep 2009, 06:31

gsoel hat geschrieben:
Soll ja nicht bei jeder Ausfahrt geteilt werden, aber auf den bereits erwähnten Strecken wie Soboth, Gaberl, Rechberg und dgl. halt ich es auf alle Fälle für sinnvoll.



:top:
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon waffl » Mi 23. Sep 2009, 07:31

Hey grüß euch

Will mich ja nicht unbedingt einmischen.
Nur hat es schon seine richtigkeit was Schnüffler schreibt. Fahre mittlerweile auch schon 25 Jahre mit dem Motorrad in der Gegend herum und habe so einige Erfahrung gesammelt.
Je größer die Gruppe wird um so höher das Unfallrisiko auch wenn man noch so langsam unterwegs ist. Besonders bei längeren Ausfahrten ist es wichtig das sich Gruppen je nach ihrem Fahrkönnen bilden um nicht überfordert oder unterfordert zu werden.
Denn das Unfallrisiko steigt extrem bei überforderung oder unkonzentriertheit.

Ich finde die Anschaung von Varamani Grundsätzlich richtig.
Nur dies funktioniert nur so lange, solange es sich um eine kleine und überschaubare Gruppe handelt. und mir will ja sicher keiner einreden das eine Gruppe von 30 unterschiedlichsten Motorrädern mit den verschiedensten Fahrertypen noch überschaubar ist!!!

Würde mal sagen ( und hoffen) das wir alle Erwachsene Menschen sind und woll ein jeder weiß wie er fährt und sein Motorrad beherscht. Und wenn jemand beleidigt ist weil er in der langsameren Gruppe dabei ist dann hat er den Sinn vom Motorradfahren und den Freebikern nicht verstanden und sollte in den Kindergarten den kleinen zuschauen und lernen!!!!!!

Wir sind ja Freebiker und da sollte die Gruppe vor Ort entscheiden ob alle zusammen oder in Gruppen gefahren wird. Denn sonst ist der Sinn der Freebiker es sind alle gern willkommen verloren gegangen.
:vara:
mfg
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Re: was ich trotzdem noch dazu sagen will...

Beitragvon Reini » Mi 23. Sep 2009, 08:32

Da ich erst seit knappen 2,5 Jahren mit dem Bike unterwegs bin zähle ich mich zweifellos zu den Anfängern.
Ich habe zwar mittlerweile an 3 Fahrtechnikkursen teilgenommen, doch habe ich noch immer einen Respekt vor meinem Motorrad
und zugegebenermassen auch noch einige Schwierigkeiten gerade auf engen, kurvigen Strecken.

Wenn ich mit meinem Kumpel unterwegs bin ist es mir am liebsten das er einfach vor fährt, und dann irgendwo auf mich wartet.

Wie der Manfred (Varamani) weis, bin ich auch bei den Austria Bikern einige Touren mitgefahren.
Dachte mir, das sind vorwiegend Leute in meinem Alter und älter...wird also eh eher gemütlich zugehen... nix war´s.
Bei einer Fahrt von Wenigzell nach Stubenberg wurde ich schon nach knapp 10 Minuten von Allen (!!!) Mitfahrern (bis auf den Schlussmann)
überholt; und zwar mit einem Tempo das ich absolut nicht fahren wollte bzw. konnte. Hatte aber vorher kundgetan das ich Anfänger bin.

Mein Frau, die das erstemal als Sozius mitfuhr, ist der ganze Ausflug mehr oder weniger wieder vergangen. Erst als wir wieder alleine
auf dem Nachhauseweg waren, hatte sie wieder Freude am mitfahren.

Eine andere Ausfahrt mit den Austria Bikern führte im Frühjahr durchs Höllental etc. nach Maria Schutz.
Obwohl bekannt war, das ein älterer Biker das erstenmal auf einer Tour mitfuhr (mit einem Harleyverschnitt) wurde ein Tempo
gemacht, das die ganze Gruppe schon nach kurzer Zeit auseinander riss. Von der ersten Gruppe war bald nichts mehr zu sehen.
Der ältere Biker fuhr direkt vor mir, und nicht nur einmal hörte ich die Trittbretter am Asphalt kratzen und er versuchte krampfhaft
die anderen einzuholen. Zu allem Überfluss wurde noch über eine Strecke gefahren, auf der kilometerlang noch Streusplitt lag.
Trotzdem wurde das Tempo nicht wesentlich verringert. In einer Kurve hätte es mich dann fast geschmissen.
Und dann war es beim Biker vor mir soweit, das er in einer Kurve auf der Nase lag.

Ich war dann nur mehr froh als ich endlich wieder alleine nach Hause fahren konnte.

Ich habe mich dazwischen drinnen wirklich unter Druck gefühlt, schneller fahren zu müssen, als ich eigentlich wollte und es mein Können zulies.

Daher werde ich in Zukunft an keiner Ausfahrt dieser Gruppe mehr teilnehmen. Wenn, dann treffe ich mich am Ziel dort, und fahre wieder alleine weiter.

Aufgrund dieser Erfahrungen, haben mir die Tourenregeln der Freebiker besonder gut gefallen. Leider konnte ich bis jetzt noch nie mitfahren.

Für mich ist das Motorradfahren ein schönes Hobby, meine Gattin und ich geniessen dabei die Gegend, und auch die Freiheit und das besondere Feeling dabei.
Wir haben zwei Kinder (8 + 5) und wollen am Abend wieder gesund zuhause ankommen.

Das sind meine ganz persönlichen Gedanken dazu
Reini
 

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