Danke, liebe Leute, dass ihr mich begleitet habt
Um 9 Uhr soll i bei Gebi sein...alles klar...kann i vorher noch tanken und Reifendruck prüfen. Nachdem das schneller ging , als erwartet, war i überpünktlich um kurz nach halb 9 bei ihm...Gfahrn sama desholb a net früher...Männer und anziehen,

...somit um 9 Uhr ab und pünktlich um 9.30 Uhr ging es los. Die Strecke is bekannt, nachm Tamischwirt bin i Richtung St.Martin, Pischeldorf, Poggersdorf...bei der Autobahnkirche in Dolina ist niemand,...doch siehe da, es schlendert ein Biker daher und auf meine Frage, ob er der Hans sei, sagte er : "Ja, der Josef"
Na ja, aufsitzen und ab Richtung Grafenstein, aber net dorthin sondern grad drüber Richtung Gotschuchen- in meinem Übereifer, nie falsch zu fahren, bog i einmal zu früh ab , im Gefolge Wolferl, Uschi und Marion...stante pede zurück und erst wieder HALT beim Bodenwirt. Gruppenfoto mit einem Plakat für Ludwig (von Manfred mitgebracht. Superidee

), wo Geburtstagswünsche obenstehn

! Von dort wanderten wir zum Meerauge, umrundeten selbiges, arni und Michi1150 erkundeten kurz den Duty Free am Loibl und dann Mittagessen....

...ich bestelle Kärntnernudel...aber da mache ich die Rechnung ohne den Wirt: im recht bestimmten Ton bekam i zur Antwort: Empfehlen tu i Schweinsbraten...und rührt sich net vom Fleck. Varamani flüstert mir zu, er hätte auch schon umdisponiert

...und so frag i halt wenigstens um a kleine Portion. Das geht, aber net beim Fleisch, ich bekomm dann a Folie zum Mitnehmen meint er . Somit ist alles geklärt, ein fester Schluck Hollundersaft und dann das Örtchen suchen...wieder machte ich die Rechnung ohne den Wirt: im mir fast schon vertrauten Ton wurde ich zum Hinsetzen aufgefordert, da er mei Kinderportion (

) mithat. Artig husche ich zum Tisch und esse. Beim Abservieren schnalzt der Wirt dem Varamani das Fettmesser Richtung Leiberl somit nehm i mein Teller selber mit auf dem Weg zum Örtchen und geb ihn der Wirtin.
Gut erzogen mit Händen an der Hosennaht gibt es Gruppenfotos, und zügig fahrn wir in die Burg am Klopeinersee auf Eis und Getränk.
Schwarze Wolken ziehen auf und wir fahren flotten Rades zum Fuß der Soboth, wo sich die noch Verbliebenen trennen
Apropos flotten Rades: in meiner Fahrfreude hab i gach amol die Geschwindigkeitsbeschränkungen net gsehn...aber i kam immer drauf, denn plötzlich war Wolferl nimmer hinter mir, der brav und ordnungsgemäß alle einhielt
Beim Heimfahren: in St.Paul a Regentropfen, so a Klescha, dass es weh tat...und der Sturm kam. Gebi und ich stellten uns, eh schon nass, bei einem Hauseingang unter..auf einmal ging die Tür auf und die Hausherrin bat uns 2 nasse Gestalten ins Vorzimmer- so nett
Nachdem der Sturm etwas nachließ sama weitergfahrn, voll im Regen....klatschnass, aber picobello sauber kamen wir heim
Ich danke euch fürs Mitfahren und für diesen lustigen und schönen Tag!!!
Liebe Grüße Moni
