Vorfreue auf Duino

Vorfreue auf Duino

Beitragvon Siegfried » Sa 1. Dez 2012, 20:54

Hallo Ihr Duino-Interessenten,

Eure Vorfreude schlägt ja schon ordentliche Wellen ... sie schwappen sogar bis zu uns in die Südsteiermark ...

Um das noch ein bisschen anzuheizen ... schaut mal hier: http://www.urania.at/index.php?id=12&s=1

In meinem Kalender sieht es für den 14. Dez. im Moment noch recht gut aus - wenn es so bleibt, werde ich mir das "auf der Zunge zergehen lassen" ... im übertragenen Sinne natürlich ...

... und würde mich freuen, den Einen oder die Andere dort zu treffen ... vielleicht auch vorher oder nachher auf einem der Weihnachtsmärkte ...

Herzliche Grüße,
Siegfried
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Re: Vorfreue auf Duino

Beitragvon Uschi » Mo 3. Dez 2012, 10:57

Hallo Siegfried,
ich freu mich wirklich auch schon auf Diono, aber soll ich mich noch für einen Sprachkurs anmelden? :gruebel (der Link funktionert nur bis auf die Startseite) - was genau wolltest Du uns zeigen?
Liebe winterliche Grüße
Uschi
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Re: Vorfreue auf Duino

Beitragvon SuperSpeedy » Mo 3. Dez 2012, 20:02

Hallo Uschi!
Ein Italienischkurs schadet nie.
Im Herzen von Duino ist es mit dem Tourismus nicht weit her, also mit deutsch kommst da nicht weit. Und was ein echter Italiener ist, spricht natürlich auch nicht englisch!!!

Weihnachtliche Grüsse aus Kärnten
497
SuperSpeedy
 

Re: Vorfreue auf Duino

Beitragvon Siegfried » Mo 10. Dez 2012, 11:58

Hallo Uschi,

danke für den Hinweis ... es handelt sich aber nicht um einen Sprachkurs ... sondern um eine Lesung:

"... wie eines Windes Lächeln" Rainer Maria Rilke: Elegisches und Weihnachtliches

Es liest Gerhard Balluch Gestaltung und Moderation Gerhard M. Dienes Rainer Maria Rilke (1875-1926) zählte Duino bei Triest zu seiner "Elegienlandschaft". Hier suchte das "vielleicht größte dichterische Genie" (Donald A. Pratter) des 20. Jahrhunderts im Winter 1911/1912 "äußeren Stillstand und innere Bewegung". Hier begann er mit der Abfassung seines "Herz-Werks": den Duineser Elegien. "Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen?" Engel, für Rilke Gegenbilder zum Menschen in seiner Unvollkommenheit, finden wir auch in seinen vielen Gedichten über das für den Dichter höchste und geheimnisvollste Fest des Jahres die "tannenduftende", "wunderweiße" Weihnacht.
Beginn:
Freitag, 14. Dezember 2012
C006
Ende: Freitag, 14. Dezember 2012
Dauer: 1 Abend
Zeit: 17:00 - 19:00
Referenten: Prof. Prof. Gerhard Balluch, Dr. Gerhard M. Dienes
Ort: URANIA, Burggasse 4/1, Kursraum 05
Kosten: freier Eintritt

Anmeldung ist nicht erforderlich ... "einfach herkommen" ...

Herzliche Grüße
Siegfried
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