Auf Grund der instabilen Wetterlage fahr ma am Montag los Richtung Kroatien- übliche Tour über Krainj- Mittagessen in derpizzerija&spageterija in Kocevje
Danach gings bei hochsommerlichen Temperaturen weiter zum ersten Stop, in Crikvenica : Hotel adTurres
Dort sama in einem Nebenbungalow, wo wir auch parken können....


Den schnappt sich Martin, zu meiner schier grenzenlosen Freude ist wiederum ums Eck a Riesenparkplatz

Daneben den Konzum beehrt zwecks Wasseraufnahme, dann ab an den Strand zum Baden, bei Sonnenuntergang in die danebenliegende Bar auf an Toast und a Getränk und ab ins Bett.
Das Frühstück am nächsten Tag ist gut und reichlich: und immer wieder wundere ich mich, was Leute zusich nehmen (können). Aber egal, aufe aufs Moped und ab, um Krk zu erkunden.
In Vrbnik ist Badestopp, entzückende kleine Stadt, etwas außerhalb ein kleiner Strand, an dem wir länger bleiben.Wir laben uns mit Salat (ich) und Kalamari(Martin). Danach gehts weiter Richtung Fähre in Valbiska, die wir um 19.15 erwischen und ume auf Cres.
Das Ziel ist Valun-ich kann mich noch an die fast senkrecht abfallende Straße in diesen wunderschönen kleinen Ort erinnern- wurscht, muss sein, bevor i da obekoffer- im wahrsten Sinn des Wortes



Das Hotel B&BPalac ist einfach a Wahnsinn_ sowas von toll. Kann ich jedem nur ans Herz legen, der in Valun eine Unterkunft sucht.
Der nächste Tag ist Insel abfahren (aber NICHT nach Beli, Herr Admin

Danach retour nach Valun, und am Nachmittag baden, faulenzen, Leut schaun. Am Abend im MaMaLu essen (hervorragende Küche, reservieren ist von Vorteil) ab in die entzückenden Einzelzimmer und es entstand der Plan, den Donnerstag am Festland zu verbringen, da eine Schlechtwetterfront unseren Heimweg überlagerte.
Gesagt getan: 2 Zimmer gebucht im Hotel Mediteran in Moscenicka Draga
Am nächsten Tag gings los, wieder steil bergauf Richtung Fähre in Porozina, steht da net so a Vati quer mit seinem Gefährt über der Straße damit Mutti Gepäck ausladen kann- ich ergab mich schon in mein Stehenbleibenmüssenschicksal in fast senkrechter Steigung, als er in sei Auto hüpfte und den Weg frei machte- flotten Rades vorbei und zur Fähre.
Um 13 Uhr Gepäck abladen vorm Hotel, dann zum Mopedparkplatz, retour zum Hotel zwecks Badesachen holen , da erschallts: MONIKA! MONIKA! Beim 2. Mal reagier i und siehe da, ein ehemaliger Schüler mit Freundin urlaubt im selben Hotel
Das Wetter wurde ungemütlich windig, a paar Regentropfen fielen, also entschließ ma uns, essen zu gehn (inzwischen wars eh schon 14 Uhr)- und siehe da: als die Wänste gefüllt waren riss es auf und unserem Strand-und Badespaß stand nix im Wege.
Duschen und spazieren gehn, wie es sich ghört , war dann angesagt: 700 Stufen hinauf nach Moscenicke- eine wunderschöne Steigerei durch Wald, und nachdem ich mich nachm Duschen gut eingecremt hatte , war das extrem schweißtreibend

Am nächsten Tag: strahlender Sonnenschein begleitete uns nach Hause, in Jezersko noch Essensstopp, am Gösselsdorfersee haute Martin sich wieder in die Fluten, ich fuhr weiter nach Hause, über mein geliebten Griffner!
Es ist erstaunlich, wie schnell der Schulstress weg war- das Motorrad bewegt die Seele und macht den Kopf frei!
I les nix durch, Fehler san mir ebenso wurscht wia Vertippser oder verdrehte Sätze

Liebe Grüße Moni
