...keine Ahnung 
Am Samstag gings fast pünktlich bei mir los: Gebi, Hannes und ich, sodass wir mit kaum erwähnensweter "Verspätung" Manfred am Fuß der Soboth im Vorbeifahrn aufgabelten und in weiterer Folge GeryC bei der Tanke in Dravograd, wo die Herren meine Reifen noch belüfteten. Richtung Krsko weiter , Kaffee-und Entleerungspause wurde von Guide Gebi bei einem net näher definierten roten Haus angepeilt...im Vorraum entledigte ich mich meines langärmligen Oberteils- hätt mi wer dawischt, i glaub, i warat dort net weiter aufgfallen
...der Kaffee war jedenfalls gut!Jetzt aber auf zur Grenze, Navi hama, also rechts ab...es wird eng und enger, einmal müss ma umdrehn, schwitz- dafür gings dann ein enges aber wunderschönes Bergstraßerl auf..fast wia auf die Koralm. Durch Wald und neben blühenden Wiesen kamen mir Zweifel, ob das wohl stimmt...doch, ein Grenzübergang
...nachdem wir aber kane Einheimischen san und unsere Untersätze definitiv kane Traktoren, erklärte der Beamte uns den Weg zum Touristenübergang. Obe diese schöne Strecke, 2 Mal im Kreis fahrn und Mittagspause, mit Cevapciciburger für Gery Die weitere Strecke bis Plitvica verlief reibungslos, das Hotel war leicht zu finden. Bierchen, duschen, Essen, Pelinkovac und ab ins Bett.
Der Sonntag war unbeschreiblich: dieses Gebiet ist wahrlich wie im Märchen: wäre ein Gollum , eine Fee oder sonstiges Wesen dort aufgetaucht: mi hätts net gwundert! Besonders die oberen Seen! Pause mit Eis, Schifferlfahren, und staunen...so legten wir den Weg zurück. Zu unserem Hotel gings dann mit so einer Ratterkiste zurück, bums, tauch, Tür zu_ mit einem Knall, der sogar der Tür zuviel war: sie verklemmte sich. Aber wozu gibts starke Mitreisende, und kroatische Techniker
Hannes' Bedenken, dass wir in die Remise gschoben werden und mit einem schwarzen Tuch zugedeckt werden, bewahrheiteten sich Gott sei Dank nicht und auch die Schweißperlen auf Manfreds Stirn trockneten wieder.Abendessen, heia, üppiges Frühstück und um halb 10 Richtung Duino. Wahnsinnslandschaft, Wahnsinnsstrecke und dann: ein Radfahrer am Gehweg gewährte mir beim Abbiegen in ein navigeführtes Seitenstraßerl doch die Vorfahrt, nachdem i abgebremst hab: hier begannen ein paar weitere GEBImeter
..1 GEBImeter san ca 5 km auf noch nie gefahrenen "Radwegen"...wieder eine herrliche Strecke durch Hinterland , Traktoren, wia bei uns im Museum , lachende und winkende Bauern. Der Ausblick aufs Meer war dann, als wir die "normale" Strecke weiterfuhren plötzlich da und entlockte mir einen Verzückungsschrei..man möge mir verzeihen, aber für mi war das alles Premiere, . An der Küstenstraße Kaffee, später dann Essen und weiter: wir umfahren Rijeka,.....und warn schon mitten drin 
...eine Ampel mit steil bergauf Wegfahrn war grün...juhu! Bei der 2. hats uns daklatscht: ...aber es ging reibungslos und Gebi hat das ja nur für mi so geplant, Lehrstunde und Übungsfahrt quasi ...... 
! Duino: wie gehabt: Rielkeweg bis zur Sperre, duschen, Abendessen! die 2 Kellner: ein Hit! I weiß jetzt, dass i dort nia erster zahl, wal da is der Kellner beim Rechnen no net so ganz auf Zack ...der 2. Knabe, der in gemächlichem Tempo auch ein paar Gäste bedient war nach 2 Stunden Arbeit sichtlich gezeichnet. Gery meint, der hat an gschützten Arbeitsplatz, wal er einige Eigenschaften verkörpert, de im Gastgewerbe vielleicht net ganz passend san: verschwitzt, schlurfend, unfreundlich und sei Hemd is eam a schon ausaghängt.Wie dem a sei: nach einer "Nachtruhe" mit latstarken Nachbarn, Regen und Gewitter in der Früh, nutzten wir ein Sonnenfenster und trennten uns um 9 Uhr jeder in Richtung Heimat per Autobahn. Gebi, Hannes und i hatten Glück: Kanaltal war möglich und ebenso ein Griffner
..um 14 Uhr daheim!Danke" meinen "4 Männern, ich war gut aufgehoben bei euch
, nur: das nächste Mal rüst i mi mit wasserfester Wimperntusche, wal de is mir vor lauter Lachen permanent weggronnen 
...Liebe Grüße Moni
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für den Bericht....a Hit!!
) und Turnen (