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BMW
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Re: BMW
H eute
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* Kardan-Fahrer trinken früher! (Weil sie nach der Tour keine Kette schmieren müssen und somit früher am Tresen stehen können)
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mofa59 - Beiträge: 429
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- Welches Motorrad fährst du?: BMW R1200 GS ADV
Re: BMW
K 1300 GT - ist ganz klar, das Flaggschiff und die neue Wunderwaffe von BMW.
Zwei wunderbare Sitzplätze, eine nahezu perfekt schützende Verkleidung, große und solide Koffer belegen es. Aber sie benötigt auch nur gut drei Sekunden von null auf 100, keine vier für den Durchzug von 60 bis 100 km/h: Ein guter Teil Sport steckt also auch in ihr. Vor allem aber besitzt sie ein Fahrwerk, das beiden Genres nicht einfach nur gerecht wird, sondern für beide Ausprägungen des Gran-Turismo-Daseins bestens gewappnet ist. Einfach super, wie es BMW – unter anderem dank des aufpreispflichtigen elektronisch verstellbaren Fahrwerks – gelungen ist ….,; so und noch vielversprechender klingen die Werbe-Floskeln für dieses Motorrad.
Aber erst ein Dauertest zeigt, was ein Motorrad wirklich kann oder nicht kann. Die Langstreckentests zeigen, ob es den Belastungen des Alltags standhält, und ob es langfristig seine Eigenschaften aufrecht erhalten kann.
Das deutsche Magazin Motorrad führte deshalb 2009 einen 50.000 Km Langzeittest einer BMW K 1300 GT durch. Im Schnelldurchgang sollte der Reisedampfer die Distanz abspulen, doch dieser Plan jäh durchkreuzt.
FAZIT: Nach 24.766 Test-Kilometer kam es bei Tempo 240 Km/h zu einem kapitalen Bersten des Kupplungskorbes, und bei 36.770 km zu einem weiteren, zweiten Motorschaden (mit neuem Motor) sowie zu diversen Elektronikproblemen.
Und nun kommt’s …. Bei einem andern Dauertest mit einer MV Agusta F4 1000 hat sich nach 12.300 Kilometern auf der Autobahn einer bei Tempo 250 der Motor ebenfalls mit einen großen Knall verabschiedet. Pleuel abgerissen, Gehäuse zerschlagen. Aufgrund des Vorfalles fehlte das Vertrauen, und der Dauertest wurde aus Sicherheitsgründen für beendet erklärt.
Im Gegensatz dazu setzt man bei BMW, trotz vergleichbarer Motorschäden, nach wie vor auf VERTRAUEN. (???)
Abschluss-Bilanz in MOTORRAD 21/2005 - Auch der Bestseller BMW R 1200 GS musste im Dauertest Federn lassen. Erst gab es nach knapp 20000 Kilometern Probleme mit der Hinterradachse, dann folgte bei Kilometerstand 38000 ein Getriebeschaden, nachdem ein Kugellager den Geist aufgegeben hatte.
Es gab und gibt, unter den verschiedenen Herstellern, einzelne Stimmen, die den Sinn und Zweck von Dauertests in Frage stellten oder noch längere Distanzen forderten. Die jüngere Vergangenheit deutet allerdings einen gegenläufigen Trend an.
„Jaja; alle sind gleich, nur manche sind gleicher"
LG. Charly
Zwei wunderbare Sitzplätze, eine nahezu perfekt schützende Verkleidung, große und solide Koffer belegen es. Aber sie benötigt auch nur gut drei Sekunden von null auf 100, keine vier für den Durchzug von 60 bis 100 km/h: Ein guter Teil Sport steckt also auch in ihr. Vor allem aber besitzt sie ein Fahrwerk, das beiden Genres nicht einfach nur gerecht wird, sondern für beide Ausprägungen des Gran-Turismo-Daseins bestens gewappnet ist. Einfach super, wie es BMW – unter anderem dank des aufpreispflichtigen elektronisch verstellbaren Fahrwerks – gelungen ist ….,; so und noch vielversprechender klingen die Werbe-Floskeln für dieses Motorrad.
Aber erst ein Dauertest zeigt, was ein Motorrad wirklich kann oder nicht kann. Die Langstreckentests zeigen, ob es den Belastungen des Alltags standhält, und ob es langfristig seine Eigenschaften aufrecht erhalten kann.
Das deutsche Magazin Motorrad führte deshalb 2009 einen 50.000 Km Langzeittest einer BMW K 1300 GT durch. Im Schnelldurchgang sollte der Reisedampfer die Distanz abspulen, doch dieser Plan jäh durchkreuzt.
FAZIT: Nach 24.766 Test-Kilometer kam es bei Tempo 240 Km/h zu einem kapitalen Bersten des Kupplungskorbes, und bei 36.770 km zu einem weiteren, zweiten Motorschaden (mit neuem Motor) sowie zu diversen Elektronikproblemen.
Und nun kommt’s …. Bei einem andern Dauertest mit einer MV Agusta F4 1000 hat sich nach 12.300 Kilometern auf der Autobahn einer bei Tempo 250 der Motor ebenfalls mit einen großen Knall verabschiedet. Pleuel abgerissen, Gehäuse zerschlagen. Aufgrund des Vorfalles fehlte das Vertrauen, und der Dauertest wurde aus Sicherheitsgründen für beendet erklärt.
Im Gegensatz dazu setzt man bei BMW, trotz vergleichbarer Motorschäden, nach wie vor auf VERTRAUEN. (???)
Abschluss-Bilanz in MOTORRAD 21/2005 - Auch der Bestseller BMW R 1200 GS musste im Dauertest Federn lassen. Erst gab es nach knapp 20000 Kilometern Probleme mit der Hinterradachse, dann folgte bei Kilometerstand 38000 ein Getriebeschaden, nachdem ein Kugellager den Geist aufgegeben hatte.
Es gab und gibt, unter den verschiedenen Herstellern, einzelne Stimmen, die den Sinn und Zweck von Dauertests in Frage stellten oder noch längere Distanzen forderten. Die jüngere Vergangenheit deutet allerdings einen gegenläufigen Trend an.
„Jaja; alle sind gleich, nur manche sind gleicher"
LG. Charly
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Charlyfoxdelta - Beiträge: 366
- Registriert: Sa 17. Apr 2010, 22:06
- Welches Motorrad fährst du?: Eigentlich jedes !
Re: BMW
Na ja, gottseidank gibts einen Dauertestsieger!
http://www.motorradonline.de/de/motorraeder/tests/dauertests/dauertester-harley-davidson-road-king/101446
Das gleiche, was im Testbericht steht, trifft auch auf meine Ultra zu - aber es ist halt ein Ackergaul und kein Rennpferd.
http://www.motorradonline.de/de/motorraeder/tests/dauertests/dauertester-harley-davidson-road-king/101446
Das gleiche, was im Testbericht steht, trifft auch auf meine Ultra zu - aber es ist halt ein Ackergaul und kein Rennpferd.
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Brummer - Beiträge: 70
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