Transsylvanien

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Transsylvanien

Beitragvon aigentom » Fr 17. Aug 2018, 11:08

Motorrad Tour Transsylvanien
vom 22.07.2018 bis 31.07.18

Anfang des Jahres wurde der Plan geboren, dieses Jahr eine Motorrad Tour in Richtung Osten, nach Rumänien zu starten. In die Region Transsylvanien oder Siebenbürgen, im Zentrum Rumäniens. Sie ist bekannt für mittelalterliche Städte, bergige Grenzgebiete und Schlösser wie Schloss Bran, eine gotische Festung, die eng mit der Legende um Graf Dracula verbunden ist. :D :D :D
Werner, Michael, Franz und Thomas aus dem Ennstal, sowie Helmut und Verica aus Wiener Neustadt. Die erste Etappe unserer Reise sollte bis Brčko in Bosnien gehen, wo die Eltern von Verica zu Hause sind. Unsere Reise führte uns über Slowenien und Kroatien zu unserem ersten Ziel in Bosnien, wo wir herzlichst aufgenommen wurden.

1.Tag/ 2.Tag Anreise Brčko ca.600km
Nach knapp 600 km, teils Autobahn und teils Landstraße, erreichten wir am späten Nachmittag Brčko. Nach einem gemütlichen Abendessen und ein paar Elektrolytgetränken ging der erste Tag zu Ende.
Während wir alle beim Frühstück saßen, wurde das Ferkel geliefert, welches von ihren Eltern heute zur Überraschung aller gegrillt werden sollte. Mit gekonnten Griffen vorbereitet, sah man es ihrem Papa an, dass es nicht das erste Ferkel war, das er grillte.
Wir wollten aber nicht nur dem Ferkel zusehen, sondern auch noch die Umgebung erkunden, deshalb entschlossen wir uns, die Gegend um Tuzla zu erkunden. Nach gemütlichen 150 km und einem schönen Tag erreichten wir am frühen Nachmittag wieder Brčko. Bei fürstlicher Bewirtung und einem sehr gut zubereiteten, gegrillten Ferkel ging in einer lauen Sommernacht der Tag zu Ende.

3.Tag Eisernes Tor – Orșova ca.425km
Unser heutiges Ziel ist der Donaudurchbruch „Das Eiserne Tor“, die Stadt Orsova. Bis zu seiner Entschärfung 1972, im Zusammenhang mit dem Kraftwerk „Eisernes Tor“, galt es als der für die Schifffahrt gefährlichste Flussabschnitt der Donau.
Die Festung Golubac, auch als Taubenburg bekannt, ist eine Festung nahe der serbischen Stadt Golubac. Sie zählt zu den schönsten mittelalterlichen Festungen an der Donau.
Die Statue des Dakerkönigs Decebalus ist eine 55 Meter hohe Statue und zugleich die höchste Felsskulptur in Europa. Sie befindet sich an einer Felsformation am Donauufer südwestlich der Stadt Orsova (Rumänien), im Naturpark Eisernes Tor.

4.Tag Râmnicu Vâlcea ca.325km
Der heutige Reiseabschnitt führte uns über zwei National - Park’s und dem Schigebiet Transalpina in die Stadt Râmnicu Vâlcea in Rumänien. Zuerst auf der Hauptstraße E70 und danach auf der 67D bis Târgu Jiu waren wir begeistert von diesem Straßenzustand, herrlich ausgebaute Straßen, abgesehen von ein paar Schlaglöcher. Also nichts, von dem im Vorfeld nicht gelesen hätten. Nach dem Tanken und einer kleinen Kaffeepause folgten wir der E79 in Richtung Norden, nachdem wir die Abzweigung Richtung Osten auf die 7A genommen haben, sollte sich der Straßenzustand aber rasch ändern. Anfangs hatten wir noch eine Asphaltstraße mit einigen kleinen und großen Schlaglöcher bzw. Absenkungen, jedoch nach einigen Kilometern wurde der Asphalt komplett entfernt und wir hatten für ca. 20 km eine richtig schöne Schotterpiste (natürlich war Franz mit seiner KTM jetzt voll in seinem Element und Helmut auf seiner Harley hatte so seine Probleme). Immer wieder überholten uns Motorräder oder kamen uns entgegen und zweigten dann in einen unsichtbaren Weg oder Pfad von der Straße ab, es waren die Teilnehmer der Red Bull Romaniacs, ein Enduro- Offroad- Motorradrennen, das alljährlich in Rumänien ausgetragen wird.
Vorbei am Schigebiet Transalpina mit seinen 5 Liften (geplant bis zu 20 Lifte) und ca. 6 km Abfahrten auf einer Höhe von 1300 – 1900 m, fuhren wir ohne große Aufregung bei guten Straßen unserem heutigen Ziel entgegen.

5.Tag Hermannstadt ca.300km
Heute sollte ein Höhepunkt unserer Reise sein, die Transalpina, auch als Drum național 67C bezeichnet. Sie ist eine 148 km touristisch bedeutsame Straße in Rumänien. Die Panoramastraße Transalpina von Bengeşti nach Sebeș führt auf engen Serpentinen vorbei an Stauseen und durch eine atemberaubende Bergwelt und kleine Dörfer. Die Transalpina ist eine komische Straße, der südliche Teil über den Pasul Urdele (2145 m) ist fantastisch, eigentlich unbeschreiblich, der nördliche Teil jedoch über den Pasul Tărtărău (1665 m) ist total langweilig, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Nach diesem herrlichen Pass erreichten wir unser Zwischenziel Hermannstadt oder auch Sibiu. Im Hotel Continental Forum Sibiu blieben wir mehrere Tage.
Hermannstadt ist eine Stadt in Siebenbürgen, in der geografischen Mitte Rumäniens. Sie ist für die germanische Architektur in ihrer Altstadt bekannt, ein Erbe sächsischer Siedler aus dem 12. Jahrhundert.
Der wohl bedeutendste Hauptplatz von Sibiu wird von vielen bekannten Gebäuden gesäumt. Der fast rechteckige Platz ist nicht nur der größte der Stadt, sondern auch einer der größten Rumäniens. Seit dem 16.Jahrhundert ist er das unumstrittene Zentrum der Stadt.
Das wohl, dank seines 73,34m hohen Turms, höchste und markanteste Gebäude von Sibiu, ist die Evangelische Stadtpfarrkirche, welche auf das 14.Jahrhundert zurückgeht. Vor der Kirche steht das Bischof-Teutsch-Denkmal. Der Turm der Kirche bestimmt das Stadtbild von Sibiu und ist zugleich der zweitgrößte Kirchenturm von Transsilvanien.
Um Sibiu befinden sich viele Kirchenburgen, also befestigte Kirchen aus der Zeit zwischen dem 12. und dem 16.Jahrhundert. Die meisten Kirchen sind von Mauern umgeben und dienten neben der religiösen Betreuung den deutschen Ansiedlern als Bastionen der Verteidigung.

6.Tag Rundreise Transfăgărășan – Bran ca. 420km
Der zweite Höhepunkt unserer Reise sollte heute bei herrlichem Wetter beginnen. Die Transfogarascher Hochstraße, oder Transfăgărășan, verbindet in Rumänien Siebenbürgen mit der Walachei und gilt als spektakulärste Panoramastraße des Landes.
Von Hermannstadt in Richtung Süden bezwangen wir die Transfăgărășan, und mit leichten Umwegen, aufgrund eines Verkehrsunfalls, erreichten wir die Straße 7c. Ab der Ortschaft Oberkerz beginnt die Straße zunächst sanft, später kurvenreich und steil in südliche Richtung. Auf einer Höhe von 2042 m unterquert sie den 2398 m hohen Paltinu, einen Berggrat der Karpaten. Der sogenannte Bâlea-Tunnel ist der höchstgelegene und auch längste Tunnel in Rumänien (887 Meter).
Von der Passhöhe, zunächst steil bergab, mit einer wunderbaren Aussicht erreichen wir den Vidraru Stausee, welchen wir über eine 20 km lange, sehr kurvenreichen Straße, die mit einigen Schlaglöchern versehen war, bis zur Talspeere folgten. In der Nähe befindet sich die Burg Poenari, die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg in die Graf Dracula Vladimir III. 1462 geflüchtet sei. Aufgrund ihrer Lage und Maueranlage war die Burg fast uneinnehmbar und sehr schwer zu erreichen. Die Burg Poenari ist jedoch nicht "das Draculaschloss" aus Bram Stokers berühmtem Roman Dracula.
Vor der Stadt Argisch nahmen wir die Straße 73 c und später die Straße 73 in Richtung Bran. Anfangs waren die Straßenverhältnisse noch in Ordnung, aber nach einiger Zeit verschlechterte sich das Straßenbild so sehr, dass wir es bereut haben nicht die Hauptstraße mit einem Umweg von über 60 km in Kauf genommen zu haben. Wir hatten auf dieser Straße mit allem zu kämpfen, große Schlaglöcher, meterlange Absenkungen, Risse und Rumpelpisten. Nach knapp 3 Stunden erreichten wir endlich die Ortschaft Bran.
Das Schloss ähnelt dem in Bram Stokers „Dracula“ beschriebenen Schloss des Vampirfürsten. Das historische Vorbild Draculas, der walachische Fürst Vlad III. Drăculea, hat es jedoch wahrscheinlich nie betreten. Das Anwesen steht unter Denkmalschutz. Heute ist die Höhenburg im Besitz der Familie Habsburg, welche sie im Jahr 2009 der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Nach einem kurzen Foto – Stopp in der Touristenhochburg mit unzähligen Geschäften und kleinen Bars, entschlossen wir uns zur Weiterfahrt in Richtung Rosenau. Von Weitem konnte man schon die riesige Bauernburg RASNOW erkennen. Auch hier entschieden wir uns zu keiner Besichtigung, sondern nur zu einem kurzen Stopp.
Von Weitem konnten wir die goldenen Türme der Orthodoxen Kirche in Fagaras erkennen, einen Steinwurf entfernt die nächste Sehenswürdigkeit, die Festung von Fagaras, eine sehr gut erhaltene mittelalterliche Burg. Nach einem sehr guten Abendessen erreichten wir nach über 10 Stunden, bei herrlichen Wetter wieder Hermannstadt.

7.Tag Rundreise Schäßburg–Karlsburg ca.300km
Nach der gestrigen, sehr anstrengenden Runde entschloss sich Verica die heutige Tour nicht mitzufahren, sondern einen Wellness Tag in Hermannstadt einzulegen. Zu unserem heutigen Ziel, nach Schäßburg, fuhren wir zunächst auf einer gut ausgebauten Landstraße, welche sich später wieder zu einer Rumpelpiste entwickelte.
Das Stadtfest, das an diesem Tag veranstaltet wurde, mit seinen unzähligen Ständen und Vorführungen rund um den mittelalterlichen Burgberg, im Zentrum der Stadt zählt sicherlich zu den Höhepunkten der Reise. Das historische Zentrum zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Weg ins Innere des mittelalterlichen Burgbergs führt durch den bekanntesten und mächtigsten Turm, den Stundturm. Farben froh wie eh und je, von knallig bunt bis pastell zart: Schäßburg gleicht einem Märchenort und verzaubert seine Besucher. Nach einer ausreichenden Besichtigung und guter Kaffee Pause fuhren wir weiter ins nahegelegene Mediaș. Am Turnul Fierarilor, einem mittelalterlichen Wehrturm aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen, konnten wir das Foto Shooting von Rumänischen Hochzeiten miterleben.
Weiter ging unsere Reise durch riesige Mais- und Sonnenblumenfelder nach Karlsburg. Als Wiege der Nation und Symbol für den Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit spielte Alba Iulia in der Geschichte Rumäniens stets eine bedeutende Rolle und beeindruckt heute noch durch ihre Festungsmauern und die prächtige Orthodoxe Krönungskathedrale.
Über die alte, sehenswerte Schnellstraße ging es über Mühlbach wieder zurück nach Hermannstadt.
Vor dem gemütlichen und reichhaltigen Abendessen, besichtigten wir die Sehenswürdigkeiten und verabschiedeten uns von einer wirklich sehenswerten Stadt – Hermannstadt.

8.Tag Heimreise Richtung Baja ca.480km
Nach einer eher kurzen Nacht trauten wir unseren Augen kaum, kurz vor unserer Abreise zog ein mächtiges Gewitter über Hermannstadt auf. So entschlossen wir uns einmal die Autobahn in Richtung Heimat zu nehmen. Die ersten 20 km hat es geschüttet, wie ich es schon lange nicht mehr miterlebt habe, allmählich wurde es dann besser und am Ende der Autobahn konnten wir unsere Regenbekleidung wieder verstauen.
Danach ging es eher unspektakulär über Arad nach Nadlac zur rumänischen – ungarischen Grenze. Das Thermometer zeigte knapp 38° C, obwohl wir vorgefahren sind, mussten wir ca. 30 min bis zur Einreise, bei dieser Hitze aushalten.
Es sollte aber noch langweiliger werden, in Richtung Baja, unserem heutigen Ziel, durchfuhren wir die ungarische Ebene – 5 km geradeaus, danach ein kleiner Knick in der Straßenrichtung, welcher als gefährlich eingestuft wird, danach wieder 5 km ohne Richtungsänderung.
Baja (deutsch Frankenstadt) ist eine Stadt mit 37.000 Einwohnern in Südungarn an der Donau. Der Tourismus und die Fischerei spielen in Baja eine große Rolle. Bereits 1318 wurde Baja urkundlich erwähnt. 1712 siedelten sich bereits die ersten deutschen Kolonisten an, die Donauschwaben. Noch im Jahre 1946 waren 2.304 Einwohner Deutsche, also rund 15 Prozent der Gesamteinwohner.
Heute war unser letzter, gemeinsamer Abend, den Helmut und Verica wollten noch ein paar Tage in Brčko verbringen und Franz wollte am nächsten Tag gleich Richtung Heimat reisen (Ca. 550 km)
In einer gemütlichen Runde ließen wir die letzten Tage noch einmal Revue passieren und erinnerten uns an diese schöne Tour.

9.Tag Heimreise Richtung Oberpurkla ca.350km
Anfangs fuhren wir vier noch gemeinsam Richtung Plattensee, aber schon bald danach wird Franz eine andere Richtung einschlagen. Wir drei Übriggebliebenen, wollten noch einen Zwischenstopp in der Südsteiermark, bei einer herrlichen Buschenschank-Jause, einlegen, bevor wir auch Richtung Ennstal fuhren.

10.Tag Heimreise Ennstal ca.300km
Bei einer kurzen Pause in Wenigzell, bei meinen Schwiegereltern, geht es weiter nach Mariazell zum Kerzen anzünden und leise DANKE sagen, für die wunderschöne um- und unfallfreie Tour. :D :D :D
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Re: Transsylvanien

Beitragvon Werner1 » Fr 17. Aug 2018, 16:56

Tolle Tour, und super Bericht +top
gibt's keine Bilder ? ;-)
Lg.Werner & Jutta
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Re: Transsylvanien

Beitragvon Varamani » Fr 17. Aug 2018, 19:07

Danke für den super Bericht! 438 019o
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Re: Transsylvanien

Beitragvon Moni » Sa 18. Aug 2018, 06:30

Dieser Bericht ist einfach +top . Der geschichtliche Background gepaart mit den Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Fahrbeschreibungen (Staßenzustand, etc), einfach toll.
Danke auch für den Hinweis auf den "Staßenknick" in Ungarn...sollte ich jemals in diese Gegend kommen, bin i vorgwarnt und werd höllisch aufpassen 005
Vielen, vielen Dank für deinen ausführlichen, genussvoll zu lesenden Bericht. Fotos gibt es sicher viele, an anderer Stelle wahrscheinlich nehm i an.
Liebe Grüße Moni 497 019o
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Re: Transsylvanien

Beitragvon GeryC » Sa 18. Aug 2018, 06:38

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Re: Transsylvanien

Beitragvon aigentom » Sa 18. Aug 2018, 07:04

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Re: Transsylvanien

Beitragvon aigentom » Sa 18. Aug 2018, 07:06

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Re: Transsylvanien

Beitragvon arni.r » Sa 18. Aug 2018, 07:26

Hey

+super :respekt +super

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reicht es schon wenn es nur Spass macht*
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Re: Transsylvanien

Beitragvon Moni » Sa 18. Aug 2018, 09:47

438 438 438 vielen Dank für den Fotoquerschnitt !!!!!
Liebe Grüße Moni +top 497
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Re: Transsylvanien

Beitragvon Ludwig » So 19. Aug 2018, 17:30

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