Im "normalen Leben" arbeitet Christina Meier in Hamburg als Finanzbeamtin, doch ihre große Leidenschaft ist das Motorrad fahren. Am Samstag startete sie in Buenos Aires in die legendäre Rallye Dakar, um zu testen, wo ihre Grenzen sind. Dafür nahm sie sogar neun Monate Unterricht bei einem renommierten Boxtrainer.
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Quelle: http://www.welt.de
Christina Meier kommt von ihrer Sucht nicht los
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Re: Christina Meier kommt von ihrer Sucht nicht los
Tolle, sympathische Frau! Sie wirds schaffen
Liebe Grüße Moni
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Verlängere dein Leben, nicht die Anzahl der Jahre
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen (Josephine Baker)
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Re: Christina Meier kommt von ihrer Sucht nicht los
Artikel aus http://www.marathonrally.com
Dakar 2009: Christina Meier ein Opfer der Elektrik
Es war ihr grosser Traum - und bereits nach der 2. Etappe war schon alles Aus. "An Tinas Motorrad ist die gesamte Elektrik ausgefallen" berichtet ihre Schwester Marion, selbst z.B. auf der Dresden-Breslau mit dem Motorrad aktiv. "Kein E-Starter, kein GPS, kein Sentinel, kein gar nichts. Also manuell ankicken bei 40°C in der Sonne und in voller Montur - ein Alptraum!"
Nachdem Meier vor Erschöpfung schon fast neben ihrem Motorrad zusammenbrach, kamen ihre Teamkollegen Matthias Kahle und Dr. Thomas Schünemann im Schlepptau ihres Service-Trucks vorbei. Beiden motivierten die Hamburgerin und versorgten sie mit Wasser.
"Die Energie stieg wieder etwas an und Tina sah das Speziale-Ziel schon fast vor Augen, als 5 Kilometer vor dem Ziel nichts mehr ging" berichtet Schwester Marion weiter. Das Motorrad streikte komplett und musste schliesslich in der Pampa zurückgelassen werden.
Ein Racetruck nahm Christina Meier mit bis ins 600 Kilometer entfernte Camp, erst gegen 4:00 Uhr morgens traf sie dort ein. Da das Motorrad noch in der Strecke stand, konnte ihr Mechaniker nichts ausrichten, um einen Start in die 3. Etappe zu ermöglichen.
"Trotz der riesigen Enttäuschung sind wir alle froh, dass Tina gesund und munter ist" meint Marion Meier. "Wie es jetzt weitergeht, ob sie den Rallytross weiter begleitet steht noch nicht fest."
Quelle: http://www.marathonrally.com
Dakar 2009: Christina Meier ein Opfer der Elektrik
Es war ihr grosser Traum - und bereits nach der 2. Etappe war schon alles Aus. "An Tinas Motorrad ist die gesamte Elektrik ausgefallen" berichtet ihre Schwester Marion, selbst z.B. auf der Dresden-Breslau mit dem Motorrad aktiv. "Kein E-Starter, kein GPS, kein Sentinel, kein gar nichts. Also manuell ankicken bei 40°C in der Sonne und in voller Montur - ein Alptraum!"
Nachdem Meier vor Erschöpfung schon fast neben ihrem Motorrad zusammenbrach, kamen ihre Teamkollegen Matthias Kahle und Dr. Thomas Schünemann im Schlepptau ihres Service-Trucks vorbei. Beiden motivierten die Hamburgerin und versorgten sie mit Wasser.
"Die Energie stieg wieder etwas an und Tina sah das Speziale-Ziel schon fast vor Augen, als 5 Kilometer vor dem Ziel nichts mehr ging" berichtet Schwester Marion weiter. Das Motorrad streikte komplett und musste schliesslich in der Pampa zurückgelassen werden.
Ein Racetruck nahm Christina Meier mit bis ins 600 Kilometer entfernte Camp, erst gegen 4:00 Uhr morgens traf sie dort ein. Da das Motorrad noch in der Strecke stand, konnte ihr Mechaniker nichts ausrichten, um einen Start in die 3. Etappe zu ermöglichen.
"Trotz der riesigen Enttäuschung sind wir alle froh, dass Tina gesund und munter ist" meint Marion Meier. "Wie es jetzt weitergeht, ob sie den Rallytross weiter begleitet steht noch nicht fest."
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Re: Christina Meier kommt von ihrer Sucht nicht los
Schade! Tut mir leid für sie!
Liebe Grüße Moni
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Re: Christina Meier kommt von ihrer Sucht nicht los
Amateure haben bei der Rallye Dakar keine Chance mehr
Im Interview macht Quandt deutlich, wie professionell der Sport heutzutage geworden ist. Im Gegensatz zu früher haben Amateurfahrer keine Chance mehr. Stattdessen sind die Fahrten zu einer Technikschlacht geworden. Im Interview nennt der Chef des X-Raid Teams auch die Kosten, die mit dem Bau eines Rallye Autos verbunden sind: Ein BMW X3 kostet in der Form, wie er vom X-Raid Team gefahren wird, respektable 900.000 Euro. Letzten Endes hat der BMW X3 mit dem Serienfahrzeug nichts mehr gemeinsam, wenn man einmal von ein paar Kleinteilen wie Spiegeln oder Türgriffen absieht.
Ganzen Artikel hier lesen!
Quelle: http://www.autoversicherung-online.info
Im Interview macht Quandt deutlich, wie professionell der Sport heutzutage geworden ist. Im Gegensatz zu früher haben Amateurfahrer keine Chance mehr. Stattdessen sind die Fahrten zu einer Technikschlacht geworden. Im Interview nennt der Chef des X-Raid Teams auch die Kosten, die mit dem Bau eines Rallye Autos verbunden sind: Ein BMW X3 kostet in der Form, wie er vom X-Raid Team gefahren wird, respektable 900.000 Euro. Letzten Endes hat der BMW X3 mit dem Serienfahrzeug nichts mehr gemeinsam, wenn man einmal von ein paar Kleinteilen wie Spiegeln oder Türgriffen absieht.
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