8. bis 17. Oktober 2010, Indien, Nördlich von „New Delhi“ Start - Richtung Himalaya - Ziel: Srinagar
Rd. 3.600 km.
Drei Tage lang ist der Rally-Tross auf einer Höhe von 5.000 m (!!!!) unterwegs. Die Rally Himalaya ist damit sicher die höchste Rallye der Welt. Helly Frauwallner ist mit seinem Team und seinen Piloten wieder einmal auf der Suche nach der härtesten Rally der Welt! ... und er will gewinnen...
http://www.helly-frauwallner.at
Bericht auf 1000ps.at
Quelle: http://www.1000ps.at
Helly Frauwallner bei der "Raid de Himalaya"
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Re: Helly Frauwallner bei der "Raid de Himalaya"
Den Bericht hab i schon vor vor Kurzem glesen......i bewunder ihn, den Helly, er findet immer wieder a neue Herausforderung und er meistert sie mit der nötigen Ausdauer, Disziplin und natürlich dem Können! I wünsch ihm wieder viel Erfolg bei seinenm neuen "Vorhaben"
Liebe Grüße Moni

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Verlängere dein Leben, nicht die Anzahl der Jahre
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen (Josephine Baker)
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BJ 2013
Suzuki DR 650 SE
BJ 2000 - Extras, Umbauten, Reifen, Zubehör: Ducati: Originale Seitenkoffer, SENA SMH10R
Pirelli Angel GT, Arrow statt Termignoni
Suzuki: liebevoll und top hergerichtet vom "Aufmotzer" meines Vertrauens
Re: Helly Frauwallner bei der "Raid de Himalaya"
"EINLADUNG"
Samstag den 2.Oktober 2010
1 Tag vor Abflug des gesamten Teams nach Indien
gibt es eine Präsentation der Rally im
"iClub Graz"
Triesterstrasse 354, 8055 Graz
um 19.00 Uhr,
wozu alle Fans recht herzlich eingeladen sind!
"Mit dem Motorrad auf das Dach der Welt"
5 Männer und 1 Frau starten im Team von Helly Frauwallner bei der Himalaya-Rally
Anfang Oktober 2010 fliegt das Fahrerteam von Helly Frauwallner nach Asien, um bei der „Himalaya Rally“ auf über 5.000 m Höhe mit den Motorrädern zu den einsamen Klöstern Indiens zu fahren.
Rund 150 Fahrer aus allen Herren Ländern sind bei dieser Rally vertreten, die es bereits über 10 Jahre gibt. Die Österreicherin Klaudia Honeder ist wahrscheinlich die einzige Frau, die bei dieser internationalen Sportveranstaltung teilnimmt und im Team des Motocross-Meisters Helly Frauwallner startet.
Seit Monaten trainiert das Team bereits in Österreich und wird sportwissenschaftlich von der Fachhochschule Joanneum durch Mag. Dietmar Wallner vom sportwissenschaftlichen Labor (SpoWiLab) in Bad Gleichenberg betreut. Spezielle Höhentest stehen hier in der Vorbereitung im Zentrum der Bemühungen. Helly Frauwallner will bei dieser Rally abermals um den Sieg kämpfen. Die medizinischen Ergebnisse dazu passen jedenfalls im Vorfeld dazu. „Topfit“, so lautet das Urteil für das Ärzteteam der Rallymannschaft. Der Steirer hat schon mehr als einmal in den letzten Jahren gezeigt, dass er der Weltelite davonfahren kann…
www.helly-frauwallner.at
Samstag den 2.Oktober 2010
1 Tag vor Abflug des gesamten Teams nach Indien
gibt es eine Präsentation der Rally im
"iClub Graz"
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um 19.00 Uhr,
wozu alle Fans recht herzlich eingeladen sind!
"Mit dem Motorrad auf das Dach der Welt"
5 Männer und 1 Frau starten im Team von Helly Frauwallner bei der Himalaya-Rally
Anfang Oktober 2010 fliegt das Fahrerteam von Helly Frauwallner nach Asien, um bei der „Himalaya Rally“ auf über 5.000 m Höhe mit den Motorrädern zu den einsamen Klöstern Indiens zu fahren.
Rund 150 Fahrer aus allen Herren Ländern sind bei dieser Rally vertreten, die es bereits über 10 Jahre gibt. Die Österreicherin Klaudia Honeder ist wahrscheinlich die einzige Frau, die bei dieser internationalen Sportveranstaltung teilnimmt und im Team des Motocross-Meisters Helly Frauwallner startet.
Seit Monaten trainiert das Team bereits in Österreich und wird sportwissenschaftlich von der Fachhochschule Joanneum durch Mag. Dietmar Wallner vom sportwissenschaftlichen Labor (SpoWiLab) in Bad Gleichenberg betreut. Spezielle Höhentest stehen hier in der Vorbereitung im Zentrum der Bemühungen. Helly Frauwallner will bei dieser Rally abermals um den Sieg kämpfen. Die medizinischen Ergebnisse dazu passen jedenfalls im Vorfeld dazu. „Topfit“, so lautet das Urteil für das Ärzteteam der Rallymannschaft. Der Steirer hat schon mehr als einmal in den letzten Jahren gezeigt, dass er der Weltelite davonfahren kann…
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Re: Helly Frauwallner bei der "Raid de Himalaya"
Incredible India – ein unglaubliches Land in jeder Hinsicht
Rally gestartet – in letzter Sekunde Motorrad von Niki eingetroffen
Es ist unwahrscheinlich faszinierend dieses Land. Man muss laufend auf Überraschungen gefasst sein! Wenn es heißt, der Container kommt um Zwei, dann kann man gleich ein paar Stunden dazuhängen. So auch mit dem Container, wo das Motorrad von Niki transportiert wurde. Statt um 16 Uhr, ist es erst um 22 Uhr angekommen. – Das war dann eine richtige Nachtschicht für die zwei Mechaniker Ernst und Christian – bis 4 Uhr früh hieß es schrauben und montieren, um das Motorrad noch rechtzeitig für den technischen Check und die Abnahme vorzunehmen.
Niki konnte so am Morgen beinahe direkt zum Check fahren und für Bertram und Tom heißt es auch jeden Tag die Bilder runterzuladen – das dauert auch jeden Tag bis 3 Uhr früh!
5.00 Uhr Tagwache… Schlaf bleibt da nicht viel. Mehr Anstrengung als erwartet, auch wenn die Stimmung im Team sehr gut ist.
Groß war dann die Aufregung kurz vor dem Start. Das ganze Team ist schon sehr angespannt und freut sich darauf, dass es losgeht. – Auch wenn die technischen Checks genauer waren, als vorher angenommen. Die Hupe ist in Indien sowohl beim Auto als auch beim Motorrad das wohl Wichtigste.
Es ist auch nervlich eine große Herausforderung mit den indischen Fahrern durch die Stadt zu fahren. Es ist ein Gefühl, als müsste man jeden Moment sterben…
Der Start war sehr festlich und mit hoher Prominenz besetzt! Viele Medienvertreter aus ganz Indien waren gekommen und hatten besonders großes Interesse an dem österreichischen Team! So war auch der Andrang für Interviews sehr groß!
Beeindruckend auch der großartige Start – bestens inszeniert! Man merkte, wie sehr unsere Fahrer nach der Startflagge entspannt waren – den dies hieß: „Nun geht es los! Dem Himalaya entgegen – und dies mit dem Motorrad!“
Nun können wir für unsere Helden nur hoffen, dass ihnen nichts bei diesem Abenteuer passiert – und vielleicht um einen der vorderen Plätze mitkämpfen können…
Bleib dabei auf www.helly-frauwallner.at
Pressekontakt:
Bertram MAYER
0664/40 33 528
office@mm-group.at
Rally gestartet – in letzter Sekunde Motorrad von Niki eingetroffen
Es ist unwahrscheinlich faszinierend dieses Land. Man muss laufend auf Überraschungen gefasst sein! Wenn es heißt, der Container kommt um Zwei, dann kann man gleich ein paar Stunden dazuhängen. So auch mit dem Container, wo das Motorrad von Niki transportiert wurde. Statt um 16 Uhr, ist es erst um 22 Uhr angekommen. – Das war dann eine richtige Nachtschicht für die zwei Mechaniker Ernst und Christian – bis 4 Uhr früh hieß es schrauben und montieren, um das Motorrad noch rechtzeitig für den technischen Check und die Abnahme vorzunehmen.
Niki konnte so am Morgen beinahe direkt zum Check fahren und für Bertram und Tom heißt es auch jeden Tag die Bilder runterzuladen – das dauert auch jeden Tag bis 3 Uhr früh!
5.00 Uhr Tagwache… Schlaf bleibt da nicht viel. Mehr Anstrengung als erwartet, auch wenn die Stimmung im Team sehr gut ist.
Groß war dann die Aufregung kurz vor dem Start. Das ganze Team ist schon sehr angespannt und freut sich darauf, dass es losgeht. – Auch wenn die technischen Checks genauer waren, als vorher angenommen. Die Hupe ist in Indien sowohl beim Auto als auch beim Motorrad das wohl Wichtigste.
Es ist auch nervlich eine große Herausforderung mit den indischen Fahrern durch die Stadt zu fahren. Es ist ein Gefühl, als müsste man jeden Moment sterben…
Der Start war sehr festlich und mit hoher Prominenz besetzt! Viele Medienvertreter aus ganz Indien waren gekommen und hatten besonders großes Interesse an dem österreichischen Team! So war auch der Andrang für Interviews sehr groß!
Beeindruckend auch der großartige Start – bestens inszeniert! Man merkte, wie sehr unsere Fahrer nach der Startflagge entspannt waren – den dies hieß: „Nun geht es los! Dem Himalaya entgegen – und dies mit dem Motorrad!“
Nun können wir für unsere Helden nur hoffen, dass ihnen nichts bei diesem Abenteuer passiert – und vielleicht um einen der vorderen Plätze mitkämpfen können…
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Re: Helly Frauwallner bei der "Raid de Himalaya"
Nur noch 4 Piloten im Rally Team Austria unterwegs
Helly Frauwallner muss die Rally Himalaya 2010 beenden
Schweren Herzens beendete Helly Frauwallner am 2. Rally Tag die „Raid de Himalaya 2010“.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände erhielt Helly Frauwallner bereits am ersten Rally Tag eine große Anzahl an Strafpunkten wegen Nicht-Einhaltens der Limits.
Dadurch startete Helly Frauwallner am 2. Tag vorerst im hinteren Feld der über 200 internationalen Teilnehmer, um eine einzigartige Aufholjagd zu starten.
Jedoch abermals hatte er am folgenden Rallytag Pech.
Auf dem Weg zur Rally verhinderten LKWs und ein Stau den rechtzeitigen Start des Piloten. Er wurde dadurch im Stadtzentrum von Shimla blockiert, was jedoch von der Rallyleitung nicht berücksichtigt werden konnte.
Der Anspruch des ehrgeizigen Rally-Piloten war bei dieser Rally nicht nur unter die Top 10 zu kommen, sondern auf einen Platz unter die ersten 3 zu fahren. Dies war aber bereits nach den ersten Sonderprüfungen beinahe aussichtslos geworden.
Es ist dies die erste internationale Rally, die Helly Frauwallner nicht beenden konnte.
Auch Niki Pelzmann musste in Indien aufgeben.
Helly: „Sieg und Niederlage liegen im Sport eben eng beieinander, ich werde nun das Team coachen, damit wir noch zu einem hervorragenden Gesamtergebnis kommen können!“
Die restlichen Fahrer des „Rally Team Austria“ sind bisher gut durchgekommen. Sie sind weiter unterwegs Richtung Norden - bald werden sie die höchste Stelle der Rally Himalaya mit über 5.000 m erreicht haben...
Helly Frauwallner muss die Rally Himalaya 2010 beenden
Schweren Herzens beendete Helly Frauwallner am 2. Rally Tag die „Raid de Himalaya 2010“.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände erhielt Helly Frauwallner bereits am ersten Rally Tag eine große Anzahl an Strafpunkten wegen Nicht-Einhaltens der Limits.
Dadurch startete Helly Frauwallner am 2. Tag vorerst im hinteren Feld der über 200 internationalen Teilnehmer, um eine einzigartige Aufholjagd zu starten.
Jedoch abermals hatte er am folgenden Rallytag Pech.
Auf dem Weg zur Rally verhinderten LKWs und ein Stau den rechtzeitigen Start des Piloten. Er wurde dadurch im Stadtzentrum von Shimla blockiert, was jedoch von der Rallyleitung nicht berücksichtigt werden konnte.
Der Anspruch des ehrgeizigen Rally-Piloten war bei dieser Rally nicht nur unter die Top 10 zu kommen, sondern auf einen Platz unter die ersten 3 zu fahren. Dies war aber bereits nach den ersten Sonderprüfungen beinahe aussichtslos geworden.
Es ist dies die erste internationale Rally, die Helly Frauwallner nicht beenden konnte.
Auch Niki Pelzmann musste in Indien aufgeben.
Helly: „Sieg und Niederlage liegen im Sport eben eng beieinander, ich werde nun das Team coachen, damit wir noch zu einem hervorragenden Gesamtergebnis kommen können!“
Die restlichen Fahrer des „Rally Team Austria“ sind bisher gut durchgekommen. Sie sind weiter unterwegs Richtung Norden - bald werden sie die höchste Stelle der Rally Himalaya mit über 5.000 m erreicht haben...
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